Wählen Sie hier Ihren gewünschten Kontaktkanal aus.

Foto eines zurückgebauten Kontrollraumes

Streitpunkt Deponierung

Der Rückbau eines Kernkraftwerks ist ohne die Möglichkeit, Bauschutt in den konventionellen Stoffkreislauf abzugeben, unmöglich.

Rückbau eines Kernkraftwerks ist ohne die Möglichkeit, Bauschutt in den konventionellen Stoffkreislauf abzugeben, unmöglich.

Der Rückbau eines Kernkraftwerks ist ein komplexes Projekt, das uns die nächsten Jahre beschäftigen wird. Wir verfügen bereits über weitreichende Erfahrung im Rückbau von zwei Kernkraftwerken.

Für uns steht beim Rückbau eine sichere und umweltschonende Durchführung der Arbeiten an oberster Stelle. Hierzu gehört, die Menge an radioaktiven Abfällen, die aus dem Rückbau des Kraftwerks hervorgeht und die endgelagert werden muss, so gering wie möglich zu halten, und möglichst viel von dem verbleibenden Material wieder nutzbar zu machen. Hierfür unternehmen wir große Anstrengungen und investieren viel Zeit und Geld. Mit dem Resultat, dass über 90 Prozent der Masse des Kontrollbereichs wieder in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden können.

Bevor Stoffe freigegeben werden können, durchlaufen sie ein umfangreiches Verfahren von Messung und Prüfungen, die durch Sachverständige und die atomrechtliche Aufsichtsbehörde begleitet werden - das so genannte Freigabeverfahren. Die Freigabe wird jedoch von Teilen unserer Kritiker an den Kraftwerksstandorten in Frage gestellt.

Was sagen wir - was sagen andere dazu? Darüber möchten wir Ihnen auf dieser Seite einen Überblick geben.