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Nachbarn, die einander helfen: PreussenElektra unterstützt Mittagstisch der Grundschule Mühlenberg

1. April 2019

Die PreussenElektra mit ihrer Unternehmenszentrale am Standort Mühlenberg in Hannover unterstützt ab 1. April die benachbarte Grundschule Mühlenberg bei der Durchführung des alltäglichen Mittagstischs. Anlässlich der Essensausgabe überreichte Eberhard Schomburg, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor bei der PreussenElektra GmbH, Rektorin Stefanie Ramberg heute einen Scheck über 2.500 Euro.

Die Grundschule Mühlenberg ist eine verlässliche Grundschule mit 410 Schülerinnen und Schülern aus über 30 Nationen. „Für viele Kinder ist es oftmals nicht selbstverständlich, mittags eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen“, so die Rektorin Stefanie Ramberg. „So entstand im Jahr 2013 ein multiprofessioneller Unterstützerkreis mit dem Ziel, dass alle Kinder die Möglichkeit bekommen, jeden Tag gegen eine kleine Spende ein warmes Mittagessen in der Aula einnehmen zu können.“ Ein Mittagessen ist sonst nur in Ganztagsschulen fester Bestandteil des Schulangebots.

„Leider zeigt sich aber, dass eine verlässliche Finanzierung über die Jahre immer schwieriger wird. So entstand das Gespräch mit PreussenElektra, über deren Unterstützung wir uns sehr freuen“, so die Schulleiterin Ramberg abschließend.

Getragen wird das Vorhaben von einer hauptamtlichen und vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und mehreren Organisationen, die sich u.a. um die Logistik und das Bereitstellen der Mahlzeiten kümmern.

„Es geht nichts über eine vernünftige warme Mahlzeit am Tag. Wir sind beeindruckt von dem Engagement vieler Eltern hier an der Grundschule, die das schon seit sechs Jahren für die Kinder auf die Beine stellen. Wir freuen uns, dass unser Beitrag dafür sorgt, dass das Angebot auch im nächsten Jahr aufrechterhalten werden kann und dass wir damit unser Engagement gerade hier am Standort wieder intensivieren können“, so Eberhard Schomburg.

 

PreussenElektra betreibt in Deutschland die Kernkraftwerke Brokdorf (Schleswig-Holstein), Grohnde (Niedersachsen) und Isar 2 (Bayern) für die Stromproduktion. Die Anlagen Isar 1 (Bayern), Unterweser (Niedersachsen) und Grafenrheinfeld (Bayern) befinden sich im Rückbau. Der nukleare Rückbau des Kernkraftwerks Stade (Niedersachsen) ist weit fortgeschritten und der des Kernkraftwerks Würgassen (Nordrhein-Westfalen) bereits beendet. Ziel der knapp 2.000 Mitarbeiter der PreussenElektra ist es, bis 2022 einen wesentlichen Beitrag zur klimaschonenden, zuverlässigen und bezahlbaren Stromerzeugung in Deutschland zu leisten und den sicheren und zuverlässigen Rückbau der stillgelegten Anlagen zu gewährleisten.

 

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